Aus dem DOCMA-Blog:

Zölle und Kameras

Als hätte der Kameramarkt nicht schon genug unter der Chip-Krise gelitten, stürzt die US-Regierung den Welthandel nun mit willkürlichen und sich immer wieder ändernden Zollsätzen ins Chaos. In den USA werden (nicht nur) Kameras teurer, und manche Modelle verschwinden auf absehbare Zeit ganz aus dem Handel. Was bedeutet das für uns? Können wir der weiteren Entwicklung gelassen zuschauen, weil sie Europa nicht betrifft?

(Nichts) Neues aus der Kameratechnik

Jahr für Jahr kommen neue Kameramodelle mit leicht verbesserten Eigenschaften auf den Markt, aber revolutionäre Neuerungen gab es schon länger nicht mehr. Auch um vermeintliche Wundersensoren ist es still geworden. Die Kameratechnik hat einen hohen Standard erreicht, aber gibt es wirklich nichts mehr zu verbessern?

PDF: Karte und Gebiet

Wie groß kann ein PDF-Dokument werden? Genauer gesagt: Wie groß kann die Fläche einer Seite des Dokuments sein? Rund 381 Kilometer im Quadrat oder 40 Prozent der Fläche Deutschlands, ist häufig zu lesen, aber tatsächlich kann es auch noch viel größer werden – größer als das sichtbare Universum.

Wo bleiben die Großformatsensoren?

Sensoren für Digitalkameras gibt es in den verschiedensten Größen, aber täuscht der Eindruck, dass Sensoren heutzutage generell kleiner als die Filmformate der analogen Fotografie sind?

Die analogen Wurzeln des Digitalen

So manches, das Jüngere nur von der digitalen Fotografie kennen, hatte eigentlich seinen Ursprung in der analogen Fototechnik. Bildformate beispielsweise, aber auch vieles andere, von Metadaten bis zur Bildbearbeitung.

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DOCMA 112 1/2025

Interview mit einem Buch: Menschen fotografieren

Von Sachbüchern erhofft sich der Leser Antworten auf konkrete Fragen, und in dieser Reihe befragt Michael J. Hußmann Fachbücher dazu, welche Antworten sie geben können. „Menschen fotografieren“ gibt neue Anregungen zu Bildern im vermutlich beliebtesten fotografischen Genre überhaupt.

Gut gelagert

Für Fotografen und Bildbearbeiter sind die digitalen Assets, die sich im Laufe der Jahre ansammeln, ein zumindest ideeller und oft auch finanzieller Wert, dessen Verlust sie hart treffen würde. Wie Sie dem in jedem Schritt des Workflows vorbeugen können, beschreibt Michael J. Hußmann.

Crossmediale Inspiration

Um die Wende zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert ließen sich Fotografen ebenso durch die Malerei inspirieren, wie Maler Eigenheiten von Fotografien nachahmten. Dem Piktorialismus in der Fotografie entsprach das Interesse der Maler daran, wie Kameras die Welt abbilden.

50 Jahre Digitalfotografie

1975 entstand in einem Entwicklungslabor von Kodak die allererste Digitalkamera. Nach einem langsamen Start revolutionierte diese Technologie die Fotografie und führte zu disruptiven Veränderungen im Fotomarkt. Inzwischen jedoch haben Smartphones die klassische Digitalkamera in eine Nische verdrängt. Es ist Zeit für einen historischen Rückblick, meint Michael J. Hußmann.

Schwerpunktverlagerung

Für Standardzooms gibt es keinen Standard. Soll ihr Brennweitenbereich bei 24 oder 28 Millimeter anfangen? Soll er bei 50, 70 oder 105 Millimetern enden? Das neue Sigma-Objektiv 28–105 mm F2,8 DG DN | Art ist eine attraktive Option für mittlere Brennweiten. Michael J. Hußmann konnte es bereits in der Version für Sonys E-Mount ausprobieren.